Mit mehrzeiliger handschriftlicher Widmung von Horst Baier. » Helmuth Schelsky: Das Leben. Ein Gedicht. Horst Baier: Zum Gedächtnis. Elfriede Üner: Die Entzauberung der Soziologie. Skizzen zu Helmut Schelskys Aktualisierung der „Leipziger Schule“. Helmut Klages: Kontinuität und Wandel im Wirklichkeitsverständnis Helmut Schelskys. Walter Hildebrandt: Helmut Schelsky im Zenit. Ortsbestimmung der Soziologie – Ortsbestimmung der deutschen Gesellschaft 1947-1970. Hartmann Tyrell: Helmut Schelskys Familiensoziologie. Bernhard Schäfers: Helmut Schelskys Familiensoziologie: „Prinzip Erfahrung“ contra Jugendbewegtheit. Karlheinz Messelken: Schelsky und die Kulturanthropologie. Wolfgang Lipp: Institution, Reflexion und Freiheit – Wege in Widersprüche. Helmut Schelskys Institutionenlehre. Volker Gerhardt: Metapysik und Politik. Werner Krawietz: Die Normentheorie Helmut Schelskys als Form eines neuen Institutionalismus im Rechtsdenken der Gegenwart. Andrea Holtwick-Mainzer: Öffentlichkeit und Rechtsbegriff. Zu Helmut Schelskys Leitideen des Rechts. Hermann Lübbe: Helmut Schelsky als Universitätsgründer. Klaus Dieter Bock: Helmut Schelsky: Hochschulreformer „auf eigene Faust“. Zur Vorgeschichte der Bielefelder Universitätsgründung. Elisabeth Noelle-Neumann: Der selbständige Mensch. Ein theoretische Konzept Schelskys wird emirisch mit einer „Skala der Persönlichkeitsstärke“ untersucht. Michael Zöller: Selbständigkeit – oder warum politisch vertan wird, was der gesellschaftliche Wandel möglich macht. Horst Baier: Die Medizin in der wissenschaftlich-technischen Zivilisation. «

Schlagwörter: Sozialwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Festgabe, Biographie

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