Titus Plautus
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Plauti, M. Accii: Comoediae Superstites Viginti. Ad Optimas Editiones Collatae. Accedit Index Rarioris Et Obsoletae Latinitatis. (Pars I); Tomi Primi, Pars Secunda; Tomus Secundus, Pars I; Tomi Secundi, Pars Secunda. Studiis Societatis Bipontinae. Editio Accurata. Biponti, Ex Typographia Ducali, 1779-1780. XLV, 336; (1), 364; (3), III, 393; 353 S., 4 Bde., marmor. HPgmt., kl. Lagersp. Anm.aV.
(Braeuer 20). – Titus Maccius Plautus (Sassina (= Sarsina) (-254)–(-184)) – „Der Komödiendichter Plautus schildert für das römische Publikum eine Epoche aus Athens Spätzeit, wo die Entwicklung der produktiven Kräfte hinter der raschen Anhäufung von Geldkapital zurückblieb und es dem beruflichen Wucherer am Ende fast nicht mehr möglich war, nutzbringende Anlagesphären für sein Kapital zu entdecken. Stellt Plautus im „Hausgeist“ einen Zinsnehmer auf die Bühne, so zeigt er im „Pseudolus“ einen Mann, der sein Geld in schönen Mädchen anlegt und diese für sich arbeiten läßt, schließlich im „Goldtopf“ einen alten Geizhals, der sein Vermögen in der Erde vergräbt. …“ Schlagwörter: Literatur, Theater |
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