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Wirtschaftsliteratur in Baden Württemberg im Antiquariat Hohmann.


Zeit1872

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Beschreibung
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10426-5 Däbritz, W(alther): Denkschrift zum fünfzigjährigen Bestehen der Essener Credit-Anstalt in Essen. (Essen), (Krupp), (1922). (7), 318 (2) S., (1) Tit.Taf., (2) Portr.Taf., 16 (tls. gef. u. mehrs.) Anl., (12) Bildtaf., qt., HPgmt., l. berieben, eine Kante bestoßen, NaV.

Corsten 2027. Däbritz 20. HWWA 2329. Schacht 10. – Vortitel: Essener Credit-Anstalt 1872 1922. < Deutsche Bank – Vorzugsausgabe. » Einleitung: Crédit Mobilier. Die Anfänge des rheinisch-westfälischen Industriereviers. Finanzprobleme der Anfangszeit. Erster Teil, 1872 bis 1893: Die Gründung der Essener Credit-Anstalt. Das erste Geschäftsjahr. Krisis und Rückschlag, 1873 bis 1878. Depression und Sammlung, 1879 bis 1893. Zweiter Teil, 1894 bis 1913: Zeitenwende. Erster Aufschwung, 1894 bis 1901. Neues Wachstum, 1902 bis 1913. Dritter Teil, 1914 bis 1922: Der große Krieg, 1914 bis 1918. Die Gegenwart, 1919 bis 1922. Anlagen. «

Schlagwörter: Firmengeschichte, Bankwesen, Festschrift

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38,--  Bestellen
88475-1 Exportverein – Denkschrift des österreichisch-ungarischen Export-Vereines zur Feier seines fünfundzwanzigjährigen Bestandes. 1872 – 30. Januar – 1897. Wien, (Friedrich Jasper), 1897. VIII 103 S., kl.qt., Ln., Rsch.sp.

Einbandtitel: Österreichisch-Ungarischer Export-Verein 1872-1897. » Einleitung. Geschichte des Vereines. Die Unternehmungen des Vereines nach dem Auslande. Stellungnahme des Vereines zu den Fragen der Handels-, Zoll- und Verkehrspolitik. Functionäre des Oesterreichisch-ungarischen Export-Vereines. Mitglieder-Statistik. «

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Institution, Handel, Festschrift

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125,--  Bestellen
39733-1 Helfferich – Willamson, John G.: Karl Helfferich 1872-1924. Economist, Financier, Politician. Princeton, University Press, 1971. XVIII 439 S., gr.okt., Ln., OU. m. kl. Randläs., min. Anstr.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Biographie, Bibliographie, Geschichte, Politik

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25,--  Bestellen
93039-1 Klinkhardt – 50 Jahre Richard Klinkhardt 1872-1922. Berlin, Ecksteins Biographischer Verlag, (1922). 32 S., zahlr. Abb., qt, br., Randläs. u. Gebr.sp.

Maschinenfabrik und Eisengiesserei < VEB Pneumatik Wurzen < Pneumatik- Behälter und -Anlagen GmbH < Industriefabrik Schneider

Schlagwörter: Firmengeschichte, Maschinenbau, Festschrift

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65,--  Bestellen
91395-1 Lansburgh – Greitens, Jan: Alfred Lansburgh (1872-1937) und „Die Bank“. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 49. Marburg, Metropolis, 2021. 229 S., Kt.

„Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn „in Sachen des Geldes vielleicht einen der klügsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift „Vom Gelde“ erfährt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist über ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Diese Lücke möchte das vorliegende Buch schließen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem jüdisch-stämmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift „Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjähriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im späten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei für Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunächst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kämpfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als „Crash-Prophet“ erreichte er seine höchste Popularität um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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36,80 Bestellen
88258-1 Parisbas – Parisbas 1872-1972. (Paris) (1972). 102 (6) S., (2) Faks., mehr. Abb., qt., Ln., (1) Bl.

> Banque de Paris + Banque de crédit et de dépôt des Pays-Bas > Banque de Paris et des Pays-Bas < BNP Parisbas

Schlagwörter: Firmengeschichte, Bankwesen, Festschrift

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50,--  Bestellen
  Raiffeisen – Werner, Wolfgang: Raiffeisenbriefe erzählen Genossenschaftsgeschichte. Die Frühzeit der Raiffeisen-Organisation an Hand der Briefe von Raiffeisen an Marchet (1872-1884). Wien, Österreichischer Agrarverlag, 1988. 175 S., (1) S. Anz., mehr. Abb., gr.okt., Ln., OU.

Herausgegeben vom Dr. Rudolf Rasser-Institut.

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Genossenschaft, Biographie

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29,--  Bestellen
  Schweizerischer Bankverein – Bauer, Hans: Schweizerischer Bankverein 1872-1972. Basel 1972. 555 (1) S., zahlr. Abb., kl.qt., Ln.

> Basler Bankverein > Basler und Zürcher Bankverein

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Festschrift

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20,--  Bestellen
18414-1 Simpsons – Porter, John C.: The Men who put the Show on the Road. Toronto 1972. 58 S., zahlr. Abb., qt., ill. Kt.

„Simpsons. 100 Centennial Years. 1972.“

Schlagwörter: Firmengeschichte, Handel, Festschrift

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25,--  Bestellen
85346-2 Stillich – Pierenkemper, Toni: Oskar Stillich (1872-1945). Agrarökonom, Volkswirt, Soziologe. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 42. Marburg, Metropolis, 2013. 269 S., (3) S. Anz., Kt., Gebr.sp.

„Bei nur wenigen Nationalökonomen stehen bis heute Bekanntheitsgrad und wissenschaftliches Oeuvre in einem derartigen Missverhältnis wie bei Oskar Stillich. Dieser, zunächst als Agrarökonom ausgebildet, widmete sich im Laufe seines Forscherlebens zunehmend Fragen der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, vom späten Kaiserreich bis zum Ende des Nationalsozialismus. Dabei hinterließ er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von nahezu fünfzig separaten Schriften sowie zahlreiche Artikel, in denen er in kompetenter Weise zu brennenden Fragen seiner Zeit Stellung nahm. Dabei geriet er wegen seiner kritischen Analysen in vielfältiger Weise in Konflikt zu den herrschenden Meinungen und Mächten. Als sozialdemokratisch orientierter Autor und Pazifist entwickelte er nicht nur eine kritische Distanz zu den traditionellen Eliten, sondern geriet sehr bald auch in Konflikt mit den nationalen Kräften und in eine strikte Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung wurde er mit einem Publikationsverbot belegt, ging in die innere Emigration und schrieb dort gegen den nationalsozialistischen Ungeist an. Diese Arbeiten wurden natürlich niemals publiziert und werden hier erstmals öffentlich gemacht. Das Leben Oskar Stillichs sowie Gegenstand und Methoden spiegeln in vielfältiger Weise Tragik und Brüche der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des „Dritten Reich“. Zugleich gibt es darüber Auskunft in wieweit ein aufrechter Intellektueller unter diesen Umständen arbeiten konnte und schließlich scheitern musste.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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20,--  Bestellen
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