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Bibliographie

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EUR
  Graf, Johannes: Der kunstreiche Uhrmacher. Kostbarkeiten aus der Bibliothek des Deutschen Uhrenmuseums. Furtwanger Beiträge zur Uhrengeschichte, Neue Folge, Band 3. Furtwangen, Deutsches Uhrenmuseum, 2010. 189 S., zahlr. Abb., (1) S. Anz., qt., ill. Kt.

Schlagwörter: Buchwesen, Katalog, Firmengeschichte, Uhren, Handwerk, Bibliographie

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39,--  Bestellen
84414-1 Hilferding – Greitens, Jan: Finanzkapital und Finanzsysteme. „Das Finanzkapital“ von Rudolf Hilferding. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 40. Marburg, Metropolis, 2012. 513 S., Kt.

(Dissertation, Frankfurt 2011). – „Durch die andauernde Finanzkrise seit dem Jahr 2008 hat die Kritik am Finanzkapital und an der „Macht der Banken“ deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Finanzsystem und der „Realwirtschaft“ wieder neu. Rudolf Hilferdings 1910 veröffentlichte Schrift „Das Finanzkapital“ ist der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Analyse der „Macht der Banken“ im deutschsprachigen Raum. Wegen der bis heute großen Bedeutung und Wirkung dieser Arbeit ermöglicht das Verständnis von Hilferdings Werk auch unsere gegenwärtigen Vorstellungen hierzu besser zu begreifen. Um dies zu erreichen wird Hilferdings Schrift in dieser Arbeit nicht nur in seiner theoretischen Argumentation nachvollzogen und bewertet, sondern sie wird in seinen wirtschaftsgeschichtlichen, theoriegeschichtlichen und biographischen Zusammenhang gestellt. Dadurch entsteht ein umfänglicher Blick auf diesen Klassiker der Nationalökonomie.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie-, Bibliographie

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35,--  Bestellen
84550-1 Solmssen – James, Harold / Müller, Martin L. (Hg.): Georg Solmssen – ein deutscher Bankier. Briefe aus einem halben Jahrhundert 1900-1956. Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, Band 25. München, Beck, 2012. 645 S., mehr. Abb., gr.okt., Ln., OU.

Herausgegeben im Auftrag der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank. – „… erlaubt unmittelbare Einsichten in ein halbes Jahrhundert deutscher Finanz-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte …“

Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Biographie, Bibliographie, Judaica

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25,--  Bestellen
85346-2 Stillich – Pierenkemper, Toni: Oskar Stillich (1872-1945). Agrarökonom, Volkswirt, Soziologe. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 42. Marburg, Metropolis, 2013. 269 S., (3) S. Anz., Kt., Gebr.sp.

„Bei nur wenigen Nationalökonomen stehen bis heute Bekanntheitsgrad und wissenschaftliches Oeuvre in einem derartigen Missverhältnis wie bei Oskar Stillich. Dieser, zunächst als Agrarökonom ausgebildet, widmete sich im Laufe seines Forscherlebens zunehmend Fragen der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, vom späten Kaiserreich bis zum Ende des Nationalsozialismus. Dabei hinterließ er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von nahezu fünfzig separaten Schriften sowie zahlreiche Artikel, in denen er in kompetenter Weise zu brennenden Fragen seiner Zeit Stellung nahm. Dabei geriet er wegen seiner kritischen Analysen in vielfältiger Weise in Konflikt zu den herrschenden Meinungen und Mächten. Als sozialdemokratisch orientierter Autor und Pazifist entwickelte er nicht nur eine kritische Distanz zu den traditionellen Eliten, sondern geriet sehr bald auch in Konflikt mit den nationalen Kräften und in eine strikte Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung wurde er mit einem Publikationsverbot belegt, ging in die innere Emigration und schrieb dort gegen den nationalsozialistischen Ungeist an. Diese Arbeiten wurden natürlich niemals publiziert und werden hier erstmals öffentlich gemacht. Das Leben Oskar Stillichs sowie Gegenstand und Methoden spiegeln in vielfältiger Weise Tragik und Brüche der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des „Dritten Reich“. Zugleich gibt es darüber Auskunft in wieweit ein aufrechter Intellektueller unter diesen Umständen arbeiten konnte und schließlich scheitern musste.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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20,--  Bestellen
85346-1 Stillich – Pierenkemper, Toni: Oskar Stillich (1872-1945). Agrarökonom, Volkswirt, Soziologe. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 42. Marburg, Metropolis, 2013. 269 S., (3) S. Anz., Kt.

„Bei nur wenigen Nationalökonomen stehen bis heute Bekanntheitsgrad und wissenschaftliches Oeuvre in einem derartigen Missverhältnis wie bei Oskar Stillich. Dieser, zunächst als Agrarökonom ausgebildet, widmete sich im Laufe seines Forscherlebens zunehmend Fragen der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, vom späten Kaiserreich bis zum Ende des Nationalsozialismus. Dabei hinterließ er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von nahezu fünfzig separaten Schriften sowie zahlreiche Artikel, in denen er in kompetenter Weise zu brennenden Fragen seiner Zeit Stellung nahm. Dabei geriet er wegen seiner kritischen Analysen in vielfältiger Weise in Konflikt zu den herrschenden Meinungen und Mächten. Als sozialdemokratisch orientierter Autor und Pazifist entwickelte er nicht nur eine kritische Distanz zu den traditionellen Eliten, sondern geriet sehr bald auch in Konflikt mit den nationalen Kräften und in eine strikte Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung wurde er mit einem Publikationsverbot belegt, ging in die innere Emigration und schrieb dort gegen den nationalsozialistischen Ungeist an. Diese Arbeiten wurden natürlich niemals publiziert und werden hier erstmals öffentlich gemacht. Das Leben Oskar Stillichs sowie Gegenstand und Methoden spiegeln in vielfältiger Weise Tragik und Brüche der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des „Dritten Reich“. Zugleich gibt es darüber Auskunft in wieweit ein aufrechter Intellektueller unter diesen Umständen arbeiten konnte und schließlich scheitern musste.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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34,80 Bestellen
86367-1 Rieter, Heinz: Ökonomische Theoriegeschichte im zeithistorischen Kontext. Ausgewählte Aufsätze. Herausgegeben von Elisabeth Allgoewer, Carsten Kasprzok und Joachim Zweynert. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 44. Marburg, Metropolis, 2014. 446 S., (3) S. Anz., gr.okt., Pp.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Festgabe, Biographie-, Bibliographie

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39,80 Bestellen
86909-1 Meisner, Samuel Gottlieb: Grundriß der Privathandlungswissenschaft. (Breslau 1804). Mit einer kurzen Einleitung nebst den Rezensionen und dem Werkverzeichnis herausgegeben von Klaus Friedrich Pott. Detmold, Eusl, 2016. XXX XXX 260 (3) S., (1) gef. Taf., kl.okt., Pp.

„Systematische Darstellung der Handlungswissenschaft in allen ihren Theilen, nebst einer vollständigen Handlungsliteratur. Nicht nur für alle Klassen gebildeter Kaufleute, sondern auch für Oekonomen, Cameralisten und Staatswirthe, so wie zum Gebrauch der Vorlesungen auf Handlungsakademien, nach einem sehr zweckmäigen Plane bearbeitet von S. G. Meisner. Erster Theil, Privathandlungswissenschaft.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft, Bibliographie

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45,--  Bestellen
91395-1 Lansburgh – Greitens, Jan: Alfred Lansburgh (1872-1937) und „Die Bank“. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 49. Marburg, Metropolis, 2021. 229 S., Kt.

„Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn „in Sachen des Geldes vielleicht einen der klügsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift „Vom Gelde“ erfährt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist über ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Diese Lücke möchte das vorliegende Buch schließen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem jüdisch-stämmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift „Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjähriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im späten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei für Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunächst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kämpfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als „Crash-Prophet“ erreichte er seine höchste Popularität um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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