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Antiquariat für Wirtschaftswissenschaft, Ökonomie, Economy, Economics, Business History, Wirtschaftsliteratur.


Volkswirtschaft

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82856-1 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXIII. Ökonomie und Technik. Von Elisabeth Allgoewer, Christian Gehrke, Harald Hagemann, Heinz D. Kurz, Helge Peukert, Dieter Schneider. Herausgegeben von Harald Hagemann. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXIII. Berlin, Duncker & Humblot, 2010. 235 S., gr.okt., Kt.

» Elisabeth Allgoewer: Die frühe deutschsprachige Klassikrezeption am Beispiel der Zürcher Vorlesungen von Hans Conrad Escher zur Staatswirtschaft – Die Unterscheidung von Kunstkapital und Realkapital. Christian Gehrke: Ökonomie und Technik bei Georg Franz August Graf von Buquoy. Dieter Schneider: Organische und mechanische Ansätze zur Theorienbildung über „Technik und Wirtschaft“ im 19. Jahrhundert. Helge Peukert: Die Technik im Werk Werner Sombart’s. Harald Hagemann: Knut Wicksell über Ricardo’s Maschinerieproblem. Heinz D. Kurz: Sraffa über Bortkiewicz über Marx über Ricardo. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
82857-3 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXIV. Wechselseitige Einflüsse zwischen dem deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Denken und dem anderer europäischer Sprachräume. Von Christian Gehrke, Hauke Janssen, Heinz D. Kurz, Peter Rosner, Bo Sandelin, Hans-Michael Trautwein, Keith Tribe, Joachim Zweynert. Herausgegeben von Heinz D. Kurz. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXIV. Berlin, Duncker & Humblot, 2010. 181 S., (2) S. Anz., gr.okt., Kt.

» Keith Tribe: Das Adam-Smith-Problem und die deutsche Smithrezeption. Peter Rosner: Die Theorie von Karl Marx als Antwort auf die von Pierre-Joseph Proudhon gestellten Fragen. Bo Sandelin und Hans-Michael Trautwein: The Baltic Exchange: Mutual Influences between Economists in the German and Swedish Language Areas. Joachim Zweynert: Deutsche Einflüsse auf das russische ökonomische Denken in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hauke Janssen: Alexander W. Tschajanow (1888-1937) und die russische Emigration in Deutschland. Christian Gehrke und Heinz D. Kurz: Die Debatte um die Ertrags- und Kostentheorie und ihre Reflexion im deutschen Schrifttum der dreißiger und vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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29,--  Bestellen
82570-1 Mann – Ahrend, Julia C(hristin): Fritz Karl Mann. Ein Pionier der Finanzsoziologie und der Theorie der Parafiski im Schnittfeld deutscher und amerikanischer Wissenschaftskultur. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 36. Marburg, Metropolis, 2010. 360 S., (3) S. Anz., Kt.

Dissertation, Hamburg 2009.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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29,--  Bestellen
  Kastin, Sonja: Die Finanzierung von Agglomerationen über die Finanzausgleichssysteme in der Bundesrepublik Deutschland. Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme. Finanzwissenschaftliche Schriften, Band 121. Frankfurt am Main, Peter Lang, 2011. xxi, 342 S., (6) S. Anz., Pp.

Dissertation, Bremen 2010.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft

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29,--  Bestellen
88672-1 Holmström, Bengt / Tirole, Jean: Inside and Outside Liquidity. Cambridge, MIT Press, (2011). viii 254 S., Kt., WaV.

Mit montierter handschriftlicher Signatur von Bengt Holmström.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft

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100,--  Bestellen
92100-1 Randers, Jorgen: 2052. Der neue Bericht an den Club of Rome. Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre. Aus dem Englischen von Annette Bus, Ursula Held, Anna Leipprand, Eva Leipprand, Friedrich Pflüger, Sigrid Schmid, Heinz Tophinke. München, oekom, 2012. 430 (1) S., mehr. Fig., (1) S. Anz., gr.okt., Pp., WaV.

„2052. A Global Forecast for the Next Forty Years.“ (Chelsea 2012). – Einbandtitel: … 40 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Ökologie

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19,--  Bestellen
  Kalamova, Margarita M.: Essays in International Trade and Public Economics. Finanzwissenschaftliche Schriften, Band 122. Frankfurt am Main, Peter Lang, 2012. viii 131 S., (7) S. Anz., Pp.

Dissertation, Berlin 2009.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft

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20,--  Bestellen
92279-1 Interventions. 17 Interviews with Unconventional Economists (2004-2012) edited by Stefan Ederer, Eckhard Hein, Torsten Niechoj, Sabine Reiner, Achim Truger and Till von Treeck. Marburg, Metropolis, 2012. 188 S., mehr. Portr., Kt.

» Philip Arestis. Anthony Atkinson. Barbara R. Bergmann. Amit Bhaduri. Paul Davidson. Diane Elson. Charles A. E Goodheart. Geoffrey C. Harcourt. John E. King. Jan Kregel Jürgen Kromphardt. Kazimierz Laski. Stephen Marglin. Basil Moore. Hajo Riese. Kurt W. Rothschild. Malcolm Sawyer. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Biographie

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19,--  Bestellen
84414-1 Hilferding – Greitens, Jan: Finanzkapital und Finanzsysteme. „Das Finanzkapital“ von Rudolf Hilferding. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 40. Marburg, Metropolis, 2012. 513 S., Kt.

(Dissertation, Frankfurt 2011). – „Durch die andauernde Finanzkrise seit dem Jahr 2008 hat die Kritik am Finanzkapital und an der „Macht der Banken“ deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Finanzsystem und der „Realwirtschaft“ wieder neu. Rudolf Hilferdings 1910 veröffentlichte Schrift „Das Finanzkapital“ ist der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Analyse der „Macht der Banken“ im deutschsprachigen Raum. Wegen der bis heute großen Bedeutung und Wirkung dieser Arbeit ermöglicht das Verständnis von Hilferdings Werk auch unsere gegenwärtigen Vorstellungen hierzu besser zu begreifen. Um dies zu erreichen wird Hilferdings Schrift in dieser Arbeit nicht nur in seiner theoretischen Argumentation nachvollzogen und bewertet, sondern sie wird in seinen wirtschaftsgeschichtlichen, theoriegeschichtlichen und biographischen Zusammenhang gestellt. Dadurch entsteht ein umfänglicher Blick auf diesen Klassiker der Nationalökonomie.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie-, Bibliographie

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35,--  Bestellen
85346-2 Stillich – Pierenkemper, Toni: Oskar Stillich (1872-1945). Agrarökonom, Volkswirt, Soziologe. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 42. Marburg, Metropolis, 2013. 269 S., (3) S. Anz., Kt., Gebr.sp.

„Bei nur wenigen Nationalökonomen stehen bis heute Bekanntheitsgrad und wissenschaftliches Oeuvre in einem derartigen Missverhältnis wie bei Oskar Stillich. Dieser, zunächst als Agrarökonom ausgebildet, widmete sich im Laufe seines Forscherlebens zunehmend Fragen der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, vom späten Kaiserreich bis zum Ende des Nationalsozialismus. Dabei hinterließ er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von nahezu fünfzig separaten Schriften sowie zahlreiche Artikel, in denen er in kompetenter Weise zu brennenden Fragen seiner Zeit Stellung nahm. Dabei geriet er wegen seiner kritischen Analysen in vielfältiger Weise in Konflikt zu den herrschenden Meinungen und Mächten. Als sozialdemokratisch orientierter Autor und Pazifist entwickelte er nicht nur eine kritische Distanz zu den traditionellen Eliten, sondern geriet sehr bald auch in Konflikt mit den nationalen Kräften und in eine strikte Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung wurde er mit einem Publikationsverbot belegt, ging in die innere Emigration und schrieb dort gegen den nationalsozialistischen Ungeist an. Diese Arbeiten wurden natürlich niemals publiziert und werden hier erstmals öffentlich gemacht. Das Leben Oskar Stillichs sowie Gegenstand und Methoden spiegeln in vielfältiger Weise Tragik und Brüche der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des „Dritten Reich“. Zugleich gibt es darüber Auskunft in wieweit ein aufrechter Intellektueller unter diesen Umständen arbeiten konnte und schließlich scheitern musste.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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20,--  Bestellen
85347-1 Schulz, Jan Pieter: Finanzwissenschaft im deutschsprachigen Raum und in den Vereinigten Staaten, 1865-1917: Ursprung, Inhalt, Wissenschaftstransfer. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 41. Marburg, Metropolis, 2013. 604 S., Kt.

Dissertation, Hohenheim 2013. – „Die deutschsprachige Volkswirtschaftslehre und ihr US-amerikanisches Pendant weisen in der Zeit zwischen dem nordamerikanischen Bürgerkrieg und dem Ersten Weltkrieg vielfältige Verbindungen auf. Dies gilt auch für einzelne Teilaspekte der Finanzwissenschaft als Bestandteil der Volkswirtschaftslehre. Die Finanzwissenschaft ist nur selten Gegenstand theoriegeschichtlicher Untersuchungen. Vor allem die Geschichte der Finanzwissenschaft in den Vereinigten Staaten ist bislang kaum erforscht. Mittels einer systematischen Darstellung der deutschsprachigen und US-amerikanischen Finanzwissenschaft sowie einer Untersuchung des Wissenschaftstransfers vom deutschsprachigen Raum in die Vereinigten Staaten im Zeitraum 1865 bis 1917 schließt der Autor wesentliche Lücken in der theoriegeschichtlichen Literatur. Der Autor wählt hierzu einen breiten Ansatz. Da wissenschaftliche Ideen häufig dem Problem der historischen Spezifität unterliegen, wird die volkswirtschaftliche Theoriegeschichte als Bestandteil der Kultur- und Geistesgeschichte verstanden. Dementsprechend wird die Darstellung der Finanzwissenschaft der einzelnen theoretischen Strömungen eingebettet in den jeweiligen geistesgeschichtlichen und wirtschaftstheoretischen Kontext. Von Relevanz sind außerdem die politische Geschichte und die Geschichte der wissenschaftlichen Institutionen der Nationalökonomie. Im deutschsprachigen Raum bilden sich im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verschiedene Forschungsprogramme heraus. Behandelt werden die Finanzwissenschaft des historistischen Forschungsprogramms, die Finanzwissenschaft des Forschungsprogramms der Österreichischen Schule sowie die finanzwissenschaftlichen Ansätze weiterer Ökonomen, die außerhalb dieser wissenschaftlichen Gemeinschaften arbeiten. Hierzu zählen insbesondere Lorenz von Stein sowie die Vertreter des Staatssozialismus. In den Vereinigten Staaten bilden sich in diesem Zeitraum das klassisch-neoklassische Forschungsprogramm und der US-amerikanische Zweig des historistischen Forschungsprogramms heraus. Auch deren Finanzwissenschaft wird untersucht. Eine Geschichte des Wissenschaftstransfers vom deutschsprachigen Raum in die Vereinigten Staaten bildet den Abschluss der Untersuchung. Die Rezeptionsgeschichte zeigt, dass wichtige Werke der deutschsprachigen Finanzwissenschaft in den Vereinigten Staaten präsent sind. Beim Werdegang der Vertreter des US-amerikanischen Zweigs des historistischen Forschungsprogramms, aber auch bei einigen jüngeren Vertretern des klassisch-neoklassischen Forschungsprogramms bestehen enge Verbindung zum deutschsprachigen Raum. Nicht für alle deutschsprachigen Finanzwissenschaftler sind jedoch Lehrer-Schüler-Beziehungen oder die Rezeption nachweisbar. Es gab somit einen Wissenschaftstransfer. Er vollzog sich in allen Teilen der Finanzwissenschaft. Die US-amerikanische Finanzwissenschaft ist jedoch kein Abbild der Finanzwissenschaft im deutschsprachigen Raum.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft, historie, Nachschlagewerk

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48,--  Bestellen
85346-1 Stillich – Pierenkemper, Toni: Oskar Stillich (1872-1945). Agrarökonom, Volkswirt, Soziologe. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 42. Marburg, Metropolis, 2013. 269 S., (3) S. Anz., Kt.

„Bei nur wenigen Nationalökonomen stehen bis heute Bekanntheitsgrad und wissenschaftliches Oeuvre in einem derartigen Missverhältnis wie bei Oskar Stillich. Dieser, zunächst als Agrarökonom ausgebildet, widmete sich im Laufe seines Forscherlebens zunehmend Fragen der Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland, vom späten Kaiserreich bis zum Ende des Nationalsozialismus. Dabei hinterließ er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von nahezu fünfzig separaten Schriften sowie zahlreiche Artikel, in denen er in kompetenter Weise zu brennenden Fragen seiner Zeit Stellung nahm. Dabei geriet er wegen seiner kritischen Analysen in vielfältiger Weise in Konflikt zu den herrschenden Meinungen und Mächten. Als sozialdemokratisch orientierter Autor und Pazifist entwickelte er nicht nur eine kritische Distanz zu den traditionellen Eliten, sondern geriet sehr bald auch in Konflikt mit den nationalen Kräften und in eine strikte Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung wurde er mit einem Publikationsverbot belegt, ging in die innere Emigration und schrieb dort gegen den nationalsozialistischen Ungeist an. Diese Arbeiten wurden natürlich niemals publiziert und werden hier erstmals öffentlich gemacht. Das Leben Oskar Stillichs sowie Gegenstand und Methoden spiegeln in vielfältiger Weise Tragik und Brüche der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des „Dritten Reich“. Zugleich gibt es darüber Auskunft in wieweit ein aufrechter Intellektueller unter diesen Umständen arbeiten konnte und schließlich scheitern musste.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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34,80 Bestellen
85912-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXVIII. Die Ökonomik im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Alte und neue Perspektiven im Licht des jüngsten Methodenstreits. Von Ingo Barens, Volker Caspari, Alexander Ebner, Jürgen Kromphardt, Peter Rosner, Michael Wohlgemuth. Herausgegeben von Heinz D. Kurz. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXVIII. Berlin, Duncker & Humblot, 2014. 194 S., (2) S. Anz., gr.okt., Kt.

» Jürgen Kromphardt: Der jüngste Methodenstreit: Alter Streit mit neuen Akzenten. Michael Wohlgemuth: Die Kalkulationsdebatte als Methodenstreit. Alexander Ebner: Ökonomie als Geisteswissenschaft? Grundzüge der Erklären-Verstehen-Kontroverse in den deutschen Wirtschaftswissenschaften. Volker Caspari: Keynes’ Kritik an der „Tinbergenschen Ökonometrie“. Ein Intermezzo in der Entwicklung der Makroökonomie? Ingo Barens: John Maynard Keynes und die „Lebensgeister“. Bemerkungen zu einigen Aspekten der erneuten Rezeption Keynesschen Gedankengutes. Peter Rosner: The simple world of the quantity theory and the difficulty to understand a monetary system. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
86367-1 Rieter, Heinz: Ökonomische Theoriegeschichte im zeithistorischen Kontext. Ausgewählte Aufsätze. Herausgegeben von Elisabeth Allgoewer, Carsten Kasprzok und Joachim Zweynert. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 44. Marburg, Metropolis, 2014. 446 S., (3) S. Anz., gr.okt., Pp.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Festgabe, Biographie-, Bibliographie

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39,80 Bestellen
86365-2 Sommer – Lampalzer, Ute: „… die ökonomische Theorie in einen breiteren philosophischen Rahmen stellen …“ Das Lebenswerk von Louise Sommer (1889-1964). Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 45. Marburg, Metropolis, 2014. 358 S., (3) S. Anz., Kt.

Dissertation, Hamburg 2013.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Frauen

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39,--  Bestellen
86824-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXX. Die Zeit um den Ersten Weltkrieg als Krisenzeit der Ökonomen. Von Günther Chaloupek, Christian Gehrke, Erik Grimmer-Solem, Hauke Janssen, Hansjörg Klausinger, Toni Pierenkemper, Bertram Schefold. Herusgegeben von Hans-Michael Trautwein. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXX. Berlin, Duncker & Humblot, 2016. 339 S., gr.okt., Kt.

» Bertram Schefold: Goethe und die Anschauliche Theorie. Erik Grimmer-Solem: Geopolitik und Nationalökonomie vor dem Ersten Weltkrieg. Plädoyer für eine transnationale Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. Hauke Janssen: Die Krise in der deutschen Nationalökonomie zur Zeit um den Ersten Weltkrieg. Sozialpolitik, Wertlehre, Konjunkturforschung. Hansjörg Klausinger: Krise und Niedergang der Nationalökonomie an der Wiener Universität nach 1917. Günther Chaloupek: »Neue Wirtschaft« und »Von kommenden Dingen«. Walther Rathenau als Ökonom und Sozialphilosoph. Toni Pierenkemper: Oskar Stillich (1872-1945). Ein wahrer Außenseiter unter »Außenseitern«. Christian Gehrke: Spuren einer Lebensreise. Georg von Charasoff (1877-1931). Bertram Schefold: Nachruf auf Noboru Kobayashi (1916-2010). «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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109,90 Bestellen
87035-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXI. Geschichte der Entwicklungstheorien. Von Günther Chaloupek, Christian Gehrke, Nils Goldschmidt, Harald Hagemann, Tetsushi Harada, Peter Rosner, Hans-Michael Trautwein. Herusgegeben von Heinz D. Kurz. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXI. Berlin, Duncker & Humblot, 2016. 200 S., gr.okt., Kt.

» Peter Rosner: Entwicklung und Geschichte. Die deutschen Ansätze in den mittleren Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Günther Chaloupek: Technischer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung in Werner Sombart’s Konzeption des »Wirtschaftssystems« Tetsushi Harada: Wirtschaftssystem und Entwicklung bei Werner Sombart: Wirtschaft als »Kulturbereich« in seinem Werk »Die Ordnung des Wirtschaftslebens« Christian Gehrke: »Externe Ersparnisse« als Ursache steigender Erträge: Von Marshall und Viner zu Chipman und Krugman. Hans-Michael Trautwein: Cumulative Processes and Polarizing Economic Development: Gunnar Myrdal’s Contribution. Harald Hagemann: Entwicklungstheorien des ausgewogenen versus unausgewogenen Wachstums. Nils Goldschmidt: Gibt es eine ordoliberale Entwicklungsidee? Walter Eucken’s Analyse des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
87933-1 Rodbertus – Fehlberg, Frank: Arbeitswert und Nachfrage. Die Sozialökonomik von Karl Rodbertus zur Einführung. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 47. Weimar, Metropolis, 2016. 405 S., Kt.

Dissertation, Chemnitz 2015.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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38,--  Bestellen
88065-3 Frankfurt – Schefold, Bertram (Hg.): Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler in Frankfurt am Main mit einem dokumentarischen Anhang und einer Lehrstuhlgeschichte aus Erinnerungen zusammengestellt zum Universitätsjubiläum 1982, ergänzt und als Buch herausgegeben zum Universitätsjubiläum 1989, erweitert um einen zweiten Teil zur Hundertjahrfeier der Gründung der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften 2001, erweitert um einen dritten Teil zur Hundertjahrfeier der Gründung der Universität 2014. Marburg, Metropolis, 2016. 1142 S., zahlr. Abb., gr.okt., Pp., min. Gebr.sp.

Einbandtitel: … Von der Handelshochschule zum hundertjährigen Jubiläum der Universität. 3., stark erweiterte Auflage.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Nachschlagewerk, Universität

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65,--  Bestellen
86824-4 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXX. Die Zeit um den Ersten Weltkrieg als Krisenzeit der Ökonomen. Von Günther Chaloupek, Christian Gehrke, Erik Grimmer-Solem, Hauke Janssen, Hansjörg Klausinger, Toni Pierenkemper, Bertram Schefold. Herusgegeben von Hans-Michael Trautwein. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXX. Berlin, Duncker & Humblot, 2016. 339 S., gr.okt., Kt., Gebr.sp.

» Bertram Schefold: Goethe und die Anschauliche Theorie. Erik Grimmer-Solem: Geopolitik und Nationalökonomie vor dem Ersten Weltkrieg. Plädoyer für eine transnationale Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. Hauke Janssen: Die Krise in der deutschen Nationalökonomie zur Zeit um den Ersten Weltkrieg. Sozialpolitik, Wertlehre, Konjunkturforschung. Hansjörg Klausinger: Krise und Niedergang der Nationalökonomie an der Wiener Universität nach 1917. Günther Chaloupek: »Neue Wirtschaft« und »Von kommenden Dingen«. Walther Rathenau als Ökonom und Sozialphilosoph. Toni Pierenkemper: Oskar Stillich (1872-1945). Ein wahrer Außenseiter unter »Außenseitern«. Christian Gehrke: Spuren einer Lebensreise. Georg von Charasoff (1877-1931). Bertram Schefold: Nachruf auf Noboru Kobayashi (1916-2010). «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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60,--  Bestellen
87944-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXII. German Influences on American Economic Thought and American Influences on German Economic Thought. Deutsche Einflüsse auf amerikanisches wirtschaftswissenschaftliches Denken und amerikanische Einflüsse auf deutsches Wirtschaftsdenken. Von Nicholas W. Balabkins, Harald Hagemann, Hauke Hansse, Hansjörg Klausinger, Mark Perlmann, Helge Peukert, Karl-Heinz Schmidt, Peter Spahn, Erich W. Streissler. Herausgegeben von Harald Hagemann. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXII. Berlin, Duncker & Humblot, 2017. 447 S., gr.okt., Kt.

» Mark Perlman: The Rise and Development of the American University System. Helge Peukert: Richard Theodore Ely. Christian solidarist, initiator of the American Economic Association, fountainhead of critical old institutionalism, and the ‚midwife‘ from Germany. Erich W. Streissler: An American Transformation. John Bates Clark’s ‚Pure Theory‘ of ‚Natural‘ Wages and Interest. Nicholas W. Balabkins: American Students in Germany, 1871-1914. A Retrospective View. Hansjörg Klausinger: The Austrian Economists and the New Deal, 1933-1945. Harald Hagemann: Emigrierte deutschsprachige Wirtschaftswissenschaftler in den USA nach 1933. Karl-Heinz Schmidt: Patterns of Economic Thought in German-American Research Cooperation after World War II – the „Rencontres de St-Gall“ and other cases. Hauke Janssen: Milton Friedman und die „monetaristische Revolution“ in Deutschland. Peter Spahn: Wie der Monetarismus nach Deutschland kam. Zum Paradigmenwechsel der Geldpolitik in den frühen 1970er Jahren. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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119,90 Bestellen
88038-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIII. Kontinuität und Wandel in der Institutionenkonomie. Von Ivan Boldyrev, Volker Caspari, Alexander Ebner, Toni Pierenkemper, Birger P. Priddat, Gerhard Wegner, Joachim Zweynert. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXIII. Berlin, Duncker & Humblot, 2018. 177 S., gr.okt., Kt.

» Birger P. Priddat: Die Zeit der Institutionen. Geschichte und Theoriegeschichte der Institutionenökonomie. Joachim Zweynert / Ivan Boldyrev: Neueste Institutionenökonomik und neue Brücken zwischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Gerhard Wegner: Institutionenökonomische Narrative für die Entstehung des Kapitalismus – eine konstruktive Kritik und das Beispiel Preußens. Volker Caspari: Warum Nationen scheitern – Acemoglus Anwendung der Institutionenökonomik auf die Wachstums- und Entwicklungsforschung. Alexander Ebner: Zwischen Interesse und Kognition: Der konzeptionelle Wandel kultureller Faktoren in Douglas North’s Theorie wirtschaftlicher Entwicklung. Toni Pierenkemper: Gregory King (1648-1712): Buchillustrator und Sozialstatistiker. Zur Geschichte von Wirtschaftsstatistik und National Accounting. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
88989-2 Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIV. Neue Perspektiven auf die Politische Ökonomie von Karl Marx und Friedrich Engels. Die Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA). Von Hagen Krämer, Kenji Mori, Birger P. Priddat, Peter Rosner, Bertram Schefold, Kiichiro Yagi. Herausgegeben von Hans-Michael Trautwein. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXIV. Berlin, Duncker & Humblot, 2019. 224 S., gr.okt., Kt.

» Kiichiro Yagi: MEGA and the Unhappy Institutionalization of Marxology in the Twentieth Century. Bertram Schefold: Profit ist umverteilter Mehrwert im „Durchschnitt“. Eine neue Lösung des Engels’schen Preisrätsels, eine veränderte Theorie der fallenden Profitrate und andere, an MEGA² II/4.3 anschließende Überlegungen zum Marx’schen System, einschließlich seiner Mathematik. Kenji Mori: Karl Marx’s Books of Crisis and the Production Theory of Crisis. Hagen Krämer: Das klassische Konzept der unproduktiven Arbeit und seine Folgen für das moderne Verständnis von Dienstleistungen. Peter Rosner: Karl Marx und die deutsche Diskussion über Armut vor Marx. Birger P. Priddat: Marx’ elitäre Konzeption des >Kommunismus<. Eine andere Version einer politischen Ökonomie. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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89,90 Bestellen
90248-2 Einkommens- und Vermögensverteilung in historischer Sicht. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXVII. Von David S. Bieri, Fritz Helmedag, Karen Horn, Stephan L. Thomsen. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXVII. Berlin, Duncker & Humblot, 2020. 172 S., gr.okt., Kt.

» David S. Bieri: Das Geld im Raum: August Lösch’s Geldtheorie und ihre Bedeutung für regionalökonomische Verteilungsfragen. Fritz Helmedag: Profitrate, Zinssatz, Gewinn: Irrungen und Wirrungen. Karen Horn: Natürliche Gleichheit, materielle Ungleichheit und der Schatten von Hobbes: Arm und Reich im Werk von Adam Smith. Stephan L. Thomsen: Die Rolle der Computerisierung und Digitalisierung für Beschäftigung und Einkommen. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
90917-2 Stagnations- und Deflationstheorien. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXVIII. Von Günther Chaloupek, Harald Hagemann, Hansjörg Klausinger, Heinz D. Kurz, Peter Spahn. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXVII. Berlin, Duncker & Humblot, 2021. 163 (1) S., (10) Fig., gr.okt., Kt.

» Heinz D. Kurz: The Spectre of Secular Stagnation Then and Now. Harald Hagemann: Die ‚neue säkulare Stagnations-Hypothese‘: Summers after Hansen. Peter Spahn: Bevölkerungswachstum, Ersparnis, Zins und Stagnation: Zur Diskussion um das Eggertsson-Mehrotra-Modell. Günther Chaloupek: „Spätkapitalismus“. Stagnationstheorien deutscher Ökonomen zwischen den Weltkriegen. Hansjörg Klausinger: Woher kommt und wie schädlich ist Deflation? Die österreichische Konjunkturtheorie zur Großen Depression. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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79,90 Bestellen
91395-1 Lansburgh – Greitens, Jan: Alfred Lansburgh (1872-1937) und „Die Bank“. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 49. Marburg, Metropolis, 2021. 229 S., Kt.

„Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn „in Sachen des Geldes vielleicht einen der klügsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift „Vom Gelde“ erfährt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist über ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Diese Lücke möchte das vorliegende Buch schließen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem jüdisch-stämmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift „Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjähriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im späten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei für Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunächst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kämpfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als „Crash-Prophet“ erreichte er seine höchste Popularität um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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36,80 Bestellen
92109-2 Kameralismus und Merkantlismus. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIX. Von Erhard Braun, Günther Chaloupek, Tetsushi Harada, Rainer Klump, Toni Pierenkemper, Birger G. Priddat, Peter Spahn. Herausgegeben von Volker Caspari. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XXXIX. Berlin, Duncker & Humblot, 2022. 201 (1) S., (1) S. Anz., gr.okt., Kt.

» Peter Spahn: Was war falsch am Merkantilismus? Birger P. Priddat: Über den Kameralismus als Theorie der Vervollkommnung des Menschen durch Ordnung. Rainer Klump: Von Seckendorff zu Moser: Finanz- und wirtschaftspolitische Herausforderungen und Reformprojekte in Hessen-Darmstadt 1660-1790. Toni Pierenkemper: „Friderizianischer Kameralismus“ in Preußen 1764-1786. Tetsushi Harada: Justus Mösers wirtschaftliche Ideen und deren Einordnung bei Wilhelm Roscher und in der Geschichte der deutschen Volkswirtschaftslehre. Günter Chaloupek: „Der Mann ohne Vorurteil“ – Die Bedeutung von Joseph von Sonnenfels für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft. Eduard Braun: Die Rolle des Merkantilismus bei der Trennung von Staat und Gesellschaft in der frühen Neuzeit – Unter besonderer Berücksichtigung von Johann Heinrich Gottlob von Justi. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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89,90 Bestellen
92552-3 Entwicklung der Konjunkturforschung im frühen 20. Jahrhundert. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XL. Von David S. Bieri, Dirk Ehnts, Jan Greitens, Harald Hagemann, Jochen Hartwig, Fritz Helmedag, Hansjörg Klausinger, Stefan Kolev, Oliver Landmann, Hans-Michael Trautwein. Herausgegeben von Peter Spahn. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XL. Berlin, Duncker & Humblot, 2022. 317 S., gr.okt., Kt.

» Harald Hagemann: Wie ist Konjunkturtheorie überhaupt möglich? Zur (In-)Kompatibilität von zyklischen Schwankungen und Gleichgewichtstheorie. Hansjörg Klausinger: Das Wiener Institut für Konjunkturforschung 1927-1938. Stefan Kolev: Ein Baltendeutscher bei den Preußen des Balkans: Oskar Anderson und das Sofioter Institut für Wirtschaftsforschung (SWIFO). Jan Greitens: Geldtheorien während der Hyperinflation von 1923: Die Rezeption von Georg Friedrich Knapp’s Staatliche Theorie des Geldes. Dirk Ehnts: Lavington’s The Trade Cycle: An Account of the Causes Producing Rhythmical Changes in the Activity of Business. A Reappraisal. Hans-Michael Trautwein: Hans Neisser über strukturelle Deflation und Stagnation. Oliver Landmann: Der Lautenbach-Plan: Eucken’s »keynesianischer« Augenblick? David S. Bieri: Zwischen »Anschaulichkeit« und »Beobachtbarkeit«: August Lösch’s Räumliche Theorie der Wechsellagen im Lichte des Streits um das Wesen der deutschsprachigen Konjunkturtheorie. Jochen Hartwig: Zur Genese von Patinkin’s Interpretation des Keynesschen Prinzips der effektiven Nachfrage. Fritz Helmedag: Anmerkungen zum Prinzip der effektiven Nachfrage bei Keynes und dessen Auslegungen von Patinkin und Hartwig. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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93705-1 List – Brecht, Roland: Friedrich List. Bürger, Patriot und Visionär. Persönlichkeiten aus dem Südwesten. Stuttgart, Kohlhammer, 2024. 336 S., mehr. Abb., ill. Kt.

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, Biographie

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