Biographie
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Wallich, Paul: Banco Alemán Transatlántico. Eine Reise durch Südamerika. Mit einer Einführung von Henry C. Wallich. Mainz, Hase & Koehler, 1986. VIII 300 S., (1) Tit.Portr., (12) Bildtaf., Ln., OU.
„Die Briefe Wallichs an seinen Vater ermöglichen einen guten Einblick in die Geschäfte dieser deutschen Auslandsbank wie in die Wirtschaftsverhältnisse Südamerikas um 1880-1909.“ Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Biographie, Reisen |
10,-- | ||
Walras – Jaffé, William / Blaug, Mark / Walker, Donald A.: Vademecum zu einem zentralen Klassiker der ökonomischen Statik. Zu Léon Walras’ Vita. Das walrasianische Gleichgewicht – Fortschritt oder Sackgasse? Walras’ Theorie des ökonomischen Verhaltens – Eine moderne Sicht. Düsseldorf, Wirtschaft und Finanzen, 1988. 108 (3) S., mehr. Abb., Pp.
Einbandtitel: Léon Walras’ Lebenswerk – Eine kritische Analyse. Vademecum zu einem formalen Klassiker. – Kommentarband zur Faksimile-Ausgabe der 1874 und 1874 in zwei Teilen erschienenen Erstausgabe von Leon Walras: Elements d’Economie Politique Pure ou Theorie de la Richesse Sociale. » Horst Claus Recktenwald: Kritisches Editorial zum Geleit. Walras’ Rang in der ökonomischen Wissenschaft. Das Opus im technischen Zeitalter. William Jaffé: Zu Léon Walras’ Vita. Mark Blaug: Das walrasianische Gleichgewicht – Fortschritt oder Sackgasse? Donald A. Walker: Walras’ Theorie des ökonomischen Verhaltens – Eine moderne Sicht. « Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Klassiker der Nationalökonomie |
30,-- | ||
Warburg – Michels, Karen: Aby Warburg. Im Bannkreis der Ideen. Herausgegeben von Christian Olearius. Mit einem Vowort von Martin Warnke. München, Beck, 2006. 127 (1) S., mehr. Abb., kl.qt., ill HLn.
Aby Moritz Warburg (Hamburg 1866-1929 Hamburg). – Erste Ausgabe. Schlagwörter: Kultur, Kunst, historie, Biographie |
14,-- | ||
Warburg, Siegmund G. (Seeburg 1902-1982 London): Maschinenschriftlicher Brief mit eigenhändiger Anrede, Grüßen und Unterschrift. London, 8. Juni 1973. 1 Bl.
„… Ich weiss Ihre lieben Worte sehr zu schätzen und werde Ihr Buch mit Interesse lesen. Es wuerde mich freuen, Sie bei Ihrem nächsten Besuch in London wiederzusehen. „Mit wiederholtem Dank, und besten Wünschen Ihr Siegmund G. Warburg.““ Schlagwörter: Dokument, Autograph, Biographie, Firmengeschichte, Bankwesen |
50,-- | ||
Waszek, Norbert (Hg.): Die Institutionalisierung der Nationalökonomie an deutschen Universitäten. Zur Erinnerung an Klaus Hinrich Hennings (1937-1986). St. Katharinen, Scripta Mercaturae, 1988. (6) 385 S., (1) Portr.Taf., (1) gef. Tab.Taf., gr.okt., Ln.
» Vorwort. In Memoriam Klaus Hinrich Hennings. Lothar Hübl: Trauerrede des Dekans. A. W. Coats: Obiturary. John Hicks: Recollections. Terence W. Hutchison: A Scholar Ready to Transcend National Frontiers. John K. Whitaker: Some Personal Recollections. Heinz D. Kurz: Wissenschaftliche Würdigung. Sibylle Brander: Schriftenverzeichnis. – Die Institutionalisierung der Nationalökonomie an deutschen Universitäten. Klaus Hinrich Hennings: Aspekte der Institutionalisierung der Ökonomie an deutschen Universitäten. Johannes Burkhardt: Der Begriff des Ökonomischen in wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive. Rüdiger vom Bruch: Wissenschaftliche, institutionelle oder politische Innovation? Kameralwissenschaft, Polizeiwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft im 18. Jahrhundert. – Fallstudien: Harald Winkel: Zur Entwicklung der Nationalökonomie an der Universität Königsberg. Klaus Hinrich Hennings: Die Wirtschaftswissenschaften an der Universität Leipzig im 18. und 19. Jahrhundert. Keith Tribe: Die „Kameral Hohe Schule zu Lautern“ und die Anfänge der ökonomischen Lehre in Heidelberg (1774-1822). Volker Hentschel: Die Wirtschaftswissenschaften als akademische Disziplin an der Universität Heidelberg (1822-1924). Harald Dickerhoff: Kameralstudium und Bildungssystematik in Bayern von der Spätaufklärung bis zum Vormärz. Norbert Waszek: Die Staatswissenschaften an der Universität Berlin im 19. Jahrhundert. Bärbel Pusback: Die Kameral- und Staatswissenschaften an der Universität Kiel bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Norbert Waszek: Bibliographie zur Geschichte der staats- und wirtschaftswissenschaftlichen Lehre in Deutschland. « Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Festgabe, Biographie, Bibliographie, Universität |
60,-- | ||
Weber – Kampmann, (Theoderich): In Memoriam Adolf Weber. Ansprache in der Stadt-Pfarrkirche Heilig-Blut am 9. Januar 1963. (München) 1963. (8) S., kt., StaE.
Schlagwörter: Biographie |
15,-- | ||
Weber, Karl Julius: Das Papstthum und die Päpste. Ein Nachlaß des Verfassers der Möncherei. Erster Theil; Zweiter Theil; Dritter Theil. Sämmtliche Werke, Erster-Dritter Band. Stuttgart, Hallberger’sche Verlagshandlung, 1834. (3), LXXII (1), XLII (= XLIII), 429 (3); 358 (2); 413 (3) S., 3 Bde., HLdr.; marmor. Pp., hs. Rsch., etw. berieben, Ecken bestoßen.
Schlagwörter: Theologie, Institution, Biographie |
40,-- | ||
Weber, C. W(ilhelm): Ein Kind des Lichts. Lebensbild einer Frühvollendeten. 7. Auflage. Barmen, Aussaat-Verlag, (1925). 159 S., (1) Portr.Taf., kl.okt., Ln., Rckn. st. verblichen
Schlagwörter: Biographie |
20,-- | ||
Wechselfallenschwindler und -diebe. Bundeskriminalblatt, Sonderausgabe. Wiesbaden, Bundeskriminalamt, 1959. 216 S., zahlr. Portr., Kt., kl. Lagersp.
„Nur für den Dienstgebrauch! Sicher aufbewahren!“ – „… Die hier erfassten Wechselfallenschwindler und -diebe sind in folgende drei Gruppen eingeteilt: 1. Wechselfallenschwindler, 2. Wechselfallendiebe (in Deutschland lebende Landfahrer), 3. Internationale Wechselfallendiebe. Die sog. Wechselfallendiebe, die eigentlich zu den Trickdieben gehören, wurden mit aufgenommen, weil sie bei Begehung ihrer Straftaten den Wechselfallentrick anwenden und weil meist bei der Entgegennahme einer Anzeige nicht sofort festgestellt werden kann, ob Betrug oder Diebstahl vorliegt. …“ Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft, Kriminalität, Biographie, Nachschlagewerk |
90,-- | ||
Weichel, Thomas: Gontard & MetallBank. Die Banken der Frankfurter Familien Gontard und Merton. Stuttgart, Thorbecke, 2000. 269 S., (90) Abb., gr.okt., Ln., OU., Schuber.
„Eine Bank-, aber auch eine Familiengeschichte … Am Beispiel der hugenottischen Familie Gontard und der jüdischen Familie Merton zeigt der Autor, wie stark individuelle Schicksale und Wirtschaftsgeschichte miteinander verbunden sind. Die beiden Frankfurter Einwanderungsfamilien stiegen im 18. bzw. 19. Jahrhundert in die obere soziale Schicht der Stadt auf, mußten aber zugleich um ihre gesellschaftliche und politische Gleichstellung kämpfen. Die MetallBank, neben der Metallgesellschaft die größte Gründung von Wilhelm Merton, steht auch für die bewegte Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die MetallBank und das Bankhaus der „Gontards“ fusionierten im Frühjahr 1999.“ Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Bankwesen, Biographie |
15,-- | ||
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