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Jan Greitens

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92552-3 Entwicklung der Konjunkturforschung im frühen 20. Jahrhundert. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XL. Von David S. Bieri, Dirk Ehnts, Jan Greitens, Harald Hagemann, Jochen Hartwig, Fritz Helmedag, Hansjörg Klausinger, Stefan Kolev, Oliver Landmann, Hans-Michael Trautwein. Herausgegeben von Peter Spahn. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 115/XL. Berlin, Duncker & Humblot, 2022. 317 S., gr.okt., Kt.

» Harald Hagemann: Wie ist Konjunkturtheorie überhaupt möglich? Zur (In-)Kompatibilität von zyklischen Schwankungen und Gleichgewichtstheorie. Hansjörg Klausinger: Das Wiener Institut für Konjunkturforschung 1927-1938. Stefan Kolev: Ein Baltendeutscher bei den Preußen des Balkans: Oskar Anderson und das Sofioter Institut für Wirtschaftsforschung (SWIFO). Jan Greitens: Geldtheorien während der Hyperinflation von 1923: Die Rezeption von Georg Friedrich Knapp’s Staatliche Theorie des Geldes. Dirk Ehnts: Lavington’s The Trade Cycle: An Account of the Causes Producing Rhythmical Changes in the Activity of Business. A Reappraisal. Hans-Michael Trautwein: Hans Neisser über strukturelle Deflation und Stagnation. Oliver Landmann: Der Lautenbach-Plan: Eucken’s »keynesianischer« Augenblick? David S. Bieri: Zwischen »Anschaulichkeit« und »Beobachtbarkeit«: August Lösch’s Räumliche Theorie der Wechsellagen im Lichte des Streits um das Wesen der deutschsprachigen Konjunkturtheorie. Jochen Hartwig: Zur Genese von Patinkin’s Interpretation des Keynesschen Prinzips der effektiven Nachfrage. Fritz Helmedag: Anmerkungen zum Prinzip der effektiven Nachfrage bei Keynes und dessen Auslegungen von Patinkin und Hartwig. «

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie

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99,90 Bestellen
84414-1 Hilferding – Greitens, Jan: Finanzkapital und Finanzsysteme. „Das Finanzkapital“ von Rudolf Hilferding. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 40. Marburg, Metropolis, 2012. 513 S., Kt.

(Dissertation, Frankfurt 2011). – „Durch die andauernde Finanzkrise seit dem Jahr 2008 hat die Kritik am Finanzkapital und an der „Macht der Banken“ deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Finanzsystem und der „Realwirtschaft“ wieder neu. Rudolf Hilferdings 1910 veröffentlichte Schrift „Das Finanzkapital“ ist der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Analyse der „Macht der Banken“ im deutschsprachigen Raum. Wegen der bis heute großen Bedeutung und Wirkung dieser Arbeit ermöglicht das Verständnis von Hilferdings Werk auch unsere gegenwärtigen Vorstellungen hierzu besser zu begreifen. Um dies zu erreichen wird Hilferdings Schrift in dieser Arbeit nicht nur in seiner theoretischen Argumentation nachvollzogen und bewertet, sondern sie wird in seinen wirtschaftsgeschichtlichen, theoriegeschichtlichen und biographischen Zusammenhang gestellt. Dadurch entsteht ein umfänglicher Blick auf diesen Klassiker der Nationalökonomie.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie-, Bibliographie

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35,--  Bestellen
91395-1 Lansburgh – Greitens, Jan: Alfred Lansburgh (1872-1937) und „Die Bank“. Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie, Band 49. Marburg, Metropolis, 2021. 229 S., Kt.

„Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn „in Sachen des Geldes vielleicht einen der klügsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift „Vom Gelde“ erfährt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist über ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Diese Lücke möchte das vorliegende Buch schließen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem jüdisch-stämmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift „Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjähriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im späten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei für Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunächst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kämpfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als „Crash-Prophet“ erreichte er seine höchste Popularität um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.“

Schlagwörter: Wirtschaftswissenschaft, Volkswirtschaft, historie, Biographie, Bibliographie

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