Schmuck
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Pieper, Wolfgang: Geschichte der Pforzheimer Schmuckindustrie. Ein Beitrag zur Geschichte des Nordschwarzwaldes. Gernsbach, Katz, 1989. 303 S., mehr. Abb., ill. Pp.
„Die Pforzheimer Schmuckindustrie beginnt mit der Uhrenherstellung. In einem Vertrag vom 6. April 1767 zwischen dem Markgraf Carl Friedrich und Jean François Autran wird das Errichten einer Taschenuhrfabrik vereinbart. Zu einem späteren Zeitpunkt wollte man auch Stockuhren herstellen. … Heute kommen fast drei Viertel des deutschen Schmucks aus Pforzheim. …“ Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Schmuck |
15,-- | ||
Rau – G. Rau Pforzheim 1877-1952. (Pforzheim) (1952). 56 (1) S., zahlr. Abb., kl.qt., Ln.
Doubléfabrik. Schlagwörter: Firmengeschichte, Schmuck, Festschrift |
15,-- | ||
Barnato – Lewinsohn, Richard: Barnato. Herr über Diamanten und Gold. Gütersloh, Bertelsmann, 1955. 221 (2) S., Ln.
„Barnato. Roi de l’Or.“ (Paris 1937). – „… Barnett Isaak, genannt Barney Barnato, … größter Wirtschaftsmagnat Englands … ist mit der Gründung und ersten Blütezeit der Diamanten- und Goldminen Südafrikas für immer verknüpft. …“ Schlagwörter: Wirtschaftsgeschichte, Firmengeschichte, Schmuck, Biographie |
10,-- | ||
Bauer – Dietenberger, Eduard: Hundert Jahre Hermann Bauer. 1863-1963. (Schwäbisch Gmünd) (1963). (28) S., zahlr. Abb., qr.-okt., Kt., Bibl.Sign., kl. Lagersp., StaT.
„… Fertigung kunstgewerblicher Metallwaren …“, „… 40 Jahre Etuisfabrik …“, „… 25 Jahre Lotos Werkkunst“. Schlagwörter: Firmengeschichte, Schmuck, Biographie, Festschrift |
35,-- | ||
Pforzheim – Dörner, Alma: Die Sprache der Pforzheimer Goldschmiede. Dissertation. Heidelberg, Selbstverlag, 1932. (4) VI 115 Bl. Typoskript, qt., Kt., StvT.
„In der vorliegenden Arbeit habe ich den Versuch unternommen, die Berufssprache der Pforzheimer Goldschmiede auf Alter, Ursprung und Herkunft der Wörter zu untersuchen, wobei ich bestrebt war, Wort und Sache nie voneinander zu trennen. Hierzu war es erstes Gebot, daß ich mich in die vielfach sehr komplizierten Arbeitsmethoden und in den ganzen Rhythmus, der unser Schmuckwarengewerbe durchzieht, einzufühlen versuchte und mir so genaueste Kenntnis verschaffte über Umfang und Gehalt unserer Fachsprache, sowie auch über die vielen kunstgewerblichen und technischen Möglichkeiten, die dem Schmuck jenen geheimsnisvollen Reiz verleihen mögen, um dessentwillen er von uns so sehr begehrt ist. …“ Schlagwörter: Sprache, historie, Technik, Firmengeschichte, Schmuck, Handwerk |
90,-- | ||
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